Kunst bewegt zur Toleranz – Heine 148

Dank hier für all die Resonanz, die ich bekommen.

Die Auseinandersetzung hat etwas gebracht.

Leider mußte ich sie unterbrechen, aber sie wird fortgesetzt werden hier ab dem 20. 8.

nach einem Aufenthalt in den ligurischen Bergen.

Wobei es um mehr geht als nur die aktuelle Auseinandersetzung um ein Denkmal.

Ungeschrieben ist da noch vieles im Kopf.

Ich begrüße auch die Stimmen, die zeigen und mit Beispielen auch belegen, daß sie sich im

Weltkulturerbe verloren vorkommen, weil es nicht mehr so sehr auf das „was“, sondern

vermehrt fast nur auf das „wer“ ankommt. Wer denn da erbt ?  Nun das ist bei Erben

wohl immer so und ich befürchte, es gibt dafür auch keinen Ansprechpartner, aber dafür

immer mehr der schönen Worte im geselligen Rheinland-Pfalz.

Was bedeutet es für die heimische Kultur, wenn diese sich nicht mehr selbst bestimmt ?

Aber das ist eine unsinnige Frage, wo doch jeder selbst immer der Anfang ist, zu

gestalten und zu wirken. Allen ein fröhliches Gelingen und Schaffen.

Leave a Reply

You must be logged in to post a comment.