Kunst bewegt zur Toleranz – Heine 150

Vom Rathaus weht die Fahne Demut !Tatsächlich und niemand empfindet das als Blasphemie oder zumindest als Kontrast zur Wirklichkeit unserer Gesellschaft, die im Elisabethjahr scheinbar keine andere Meinungen mehr zuläßt vor lauter Euphorie.Ich hatte der OP einen Leserbrief handgeschrieben, mein Drucker kaputt, eine Sekretärin fragte telefonisch nach, die Authenzität zu überprüfen, so dachte ich,  er erscheint zu der Rede „Politik aus christlicher Sicht “ unseres Ministerpräsidenten , aber heute vom Chefredakteur das Bedauern, ihn nicht abdrucken zu können, dabei ist er doch so kurz :

“ Würdiger kann man Elisabeth nicht ehren als durch eine geschlossene Festveranstaltung von Macht , Politik und Kirche. Die schwarzen Limousinen auf dem neuen Pflaster glänzen die exclusive Heiligkeit. Eine Kirche, die zum Tourismus konvertiert, ist das eine offene Gemeindekirche noch ? 

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